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junge Lehrer

Die souveräne Lehrerin, der souveräne Lehrer –

die Fortbildung

Der Beruf des Lehrers ist in den letzten Jahren viel anstrengender und belastender geworden. Die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Gesamtgesellschaftliche Entwicklung bringt einen Lehrer immer öfter an die eigenen Grenzen. Nicht das eigentliche Unterrichten ist das Problem, sondern die immer herausfordernden Schüler und Eltern. Schule muss immer mehr primär Erziehung leisten, die eigentlich im Elternhaus stattfinden sollte. Die Kinder kommen in die Schule und es fehlen ihnen an wichtigen sozialen Kompetenzen. Die daraus entstehenden Konflikte ergeben in der Summe eine enorme Belastung. Das Gefühl der Hilflosigkeit nimmt zu und führt zu Frustration, Resignation und Verunsicherung.

Die Fortbildung wird nachhaltige Hilfen und individuelle Unterstützung bieten.
Sie lernen in Konfliktsituationen souveräner zu agieren und damit ruhiger und gelassener zu werden. Sie erreichen wieder Handlungssicherheit und werden dadurch sicherer auftreten und weniger Eskalation erleben.

Kinder und Jugendliche brauchen Erwachsene, die ihnen Orientierung geben und durch Verbindlichkeit einen sicheren Rahmen für ihre Entwicklung ermöglichen. Hierzu bedarf es einen klar definierten Werte- und Ordnungsrahmen, der auch in Krisen und Konflikten Bestand hat und nicht aus Bequemlichkeit oder Konfliktvermeidung der Erwachsenen verändert wird. Kinder brauchen Erwachsene als Vorbilder. Innerhalb des Kollegiums benötigen Pädagogen/innen Handlungssicherheit bei Konflikten.

Dies hat zur Konsequenz, dass Erwachsene die Notwendigkeit von Grenzziehung erkennen und eine Konfliktbereitschaft entwickeln, die ein wertschätzendes, klares und sicheres Auftreten beinhaltet.

Ich vermittle einen konfrontativen Erziehungsstil - er unterscheidet sich von einer autoritären Erziehung durch ein höheres Maß an emotionaler Wärme, Resonanz, Akzeptanz und Kommunikationsbereitschaft, die dem Kind entgegengebracht werden.


Außerdem gehört ein höheres Maß an intentionaler Erziehung mit klaren Regeln, mehr Einsatz von Erziehungsmitteln und einer stärker federführenden Position der Lehrer.

Kinder und Jugendliche sollen schon früh, je nach Alter und Reife, entsprechend Verantwortung lernen und die Erfahrung machen, dass ihr Verhalten Folgen hat. Der Studientag vermittelt neben der benötigten erzieherischen Haltung Methoden, die geeignet sind Konflikte nicht in Form von Machtspielen auszutragen, um dadurch mögliche Eskalationen zu vermeiden.

Das Ziel ist eine Konfliktlösungsfindung auf Augenhöhe!

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